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Call of Duty: Black Ops - Viva Las Vegas oder der Weg zum Wettjunkie!
Call of Duty: Black Ops - Viva Las Vegas oder der Weg zum Wettjunkie!
Wie Treyarch auf dem kürzlich stattgefundenen Event zum Multiplayer (wir berichteten) bekannt gab, wird das Glücksspiel Einzug in Black Ops halten. Es ist also Vorsicht geboten, denn laut den Machern soll das Spiel ein hohes Suchtpotenzial haben. Besonders die Wettspiele (Wager Matches) stehen da ganz hoch im Kurs, plus die eigens eingeführte InGame Währung, mit welcher man für Erfolge belohnt wird.
Die eingeheimsten Moneten können für Uniformen, Waffen und sonstige Accesoires verjubelt werden. Eigentlich nicht wirklich etwas besonderes, aber es geht ja noch weiter. In den verschiedenen Modi des Wager Match, kann diese Knete in Form von Wetteinsätzen verloren oder gewonnen werden. Dies soll laut Treyarch den Spieltrieb fördern. Man will den Gamer also zum willenlosen Wettjunkie machen.
Im Interview mit CVG wurde der Junkie Community Manager Josh Olin gefragt, ob man die neuen Spielmodi bewusst darauf ausgelegt hätte, den Spieler vollends süchtig zu machen. Seine scherzhafte Antwort darauf: „Das ist die Hoffnung. Wenn wir euch dazu bringen könnten, unser Spiel 24/7 zu spielen. OK, vielleicht mit Toiletten- und Essenspausen... wir brauchen nicht noch mehr Kontroversen.“
Weiter fuhr er fort: „Wetten ist die höchste Stufe des Konkurrenzkampfs. Deshalb wollten wir es in Black Ops einbauen. Ursprünglich wollten wir XP als Wetteinsatz nutzen, aber wir können die Spieler nicht herableveln. So erkannten wir ziemlich schnell, dass eine Form der Währung gebraucht wird.“
In Call of Duty: Black Ops wird es euch in vier verschiedenen Arten von Wettspielen (Wager Matches) ermöglicht, an die begehrten CoDPoints zu gelangen und komplett der Sucht zu verfallen. Wenn das mal nicht nach einer menge Spaß klingt! Aber Vorsicht ihr CoD-Junkies da draußen, man will euch auch zu Wettjunkies machen, um euch komplett willenlos zu machen. Wer sich jetzt noch nicht auf den 09.November diesen Jahren freut, dem ist nicht mehr zu helfen. Was sagt ihr zum virtuellen Geld verzocken und der „enormen“ Suchtgefahr des Spiel?
Euer CallofDutySeries.de Team!
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Re: News
Call of Duty: Black Ops' aus Presswerk gestohlen
Im US-amerikanischen Bundesstaat Alabama wird derzeit in einem Presswerk der Ego-Shooter "Call of Duty: Black Ops" hergestellt. Einem unbekannten Dieb gelang es gestern, mehrere Kopien des fertigen Spiels mitgehen zu lassen.
Für die Entwickler aus dem Hause Treyarch und dem Publisher Activision wäre es wohl die schlimmste Nachricht überhaupt, wenn ihr Millionen teures Action-Spiel noch vor der offiziellen Veröffentlichung in die Tauschbörsen gelangt. Genau das könnte jetzt aber passieren, denn der Dieb verkaufte die gestohlenen DVDs an Bekannte.
Laut einem Bericht von 'Hookedgamers' und 'Gulli' handelt es sich um die Xbox-360-Version von "Call of Duty: Black Ops". Ein Exemplar gelangte an ein Mitglied eines Hacker-Forums, das unter dem Pseudonym "Ungodly Leaker" auftritt und ein Foto der Spiele-Disc veröffentlichte.
Treyarchs Community-Manager Josh Olin meldete sich daraufhin im besagten Hacker-Forum an und versuchte den "Ungodly Leaker" davon zu überzeugen, "Call of Duty: Black Ops" nicht zu veröffentlichen. Trotz der zu erwartenden Konsequenzen war der Nutzer zunächst uneinsichtig - Olin wurde aus dem Forum verbannt.
Später nahm dann der Moderator "97SIRHB" über den Instant Messenger AIM Kontakt zu Olin auf. Der Community-Manager von Treyarch konnte ihn davon überzeugen, sich im Forum gegen einen Leak auszusprechen. Ob es etwas bringt, wird sich zeigen. Der Moderator versprach, dafür zu sorgen, dass das gesamte Forum geschlossen wird, sollte es dennoch zu einer verfrühten Veröffentlichung zu kommen.
Große Chancen sollten sich Treyarch und Activision nicht ausmalen, denn der "Ungodly Leaker" war auch dafür verantwortlich, dass der Microsoft-Shooter "Halo Reach" vor seiner Veröffentlichung im Internet auftauchte. Die enormen finanziellen Schäden, die den Unternehmen entstehen und im Endeffekt vielen Menschen den Job kosten können, scheinen ihm egal zu sein.
Im US-amerikanischen Bundesstaat Alabama wird derzeit in einem Presswerk der Ego-Shooter "Call of Duty: Black Ops" hergestellt. Einem unbekannten Dieb gelang es gestern, mehrere Kopien des fertigen Spiels mitgehen zu lassen.
Für die Entwickler aus dem Hause Treyarch und dem Publisher Activision wäre es wohl die schlimmste Nachricht überhaupt, wenn ihr Millionen teures Action-Spiel noch vor der offiziellen Veröffentlichung in die Tauschbörsen gelangt. Genau das könnte jetzt aber passieren, denn der Dieb verkaufte die gestohlenen DVDs an Bekannte.
Laut einem Bericht von 'Hookedgamers' und 'Gulli' handelt es sich um die Xbox-360-Version von "Call of Duty: Black Ops". Ein Exemplar gelangte an ein Mitglied eines Hacker-Forums, das unter dem Pseudonym "Ungodly Leaker" auftritt und ein Foto der Spiele-Disc veröffentlichte.
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Große Chancen sollten sich Treyarch und Activision nicht ausmalen, denn der "Ungodly Leaker" war auch dafür verantwortlich, dass der Microsoft-Shooter "Halo Reach" vor seiner Veröffentlichung im Internet auftauchte. Die enormen finanziellen Schäden, die den Unternehmen entstehen und im Endeffekt vielen Menschen den Job kosten können, scheinen ihm egal zu sein.
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